Sehr geehrte Freunde des JC „Fidelia“ Heisebeck,
Die Mitglieder des JC möchten sich bei allen Gästen, Helfern, Mitwirkenden und den Heisebecker Vereinen bedanken., die uns tatkräftig zur Seite standen und dazu beigetragen haben, dass das Fest zu einem so großem Erfolg nicht nur für unseren Verein, sondern sicherlich für die ganze Region und alle Beteiligten geworden ist.
Nicht nur dass Fest selbst gab Grund genug zur Feierlaune, alleine beim Aufbauen schwenkte die Vorfreude aufs Dorf über, sodass man sich immer auf reichlich Helfer außerhalb des Vereines verlassen konnte, wobei schon hier bei der einen oder anderen Flasche alkoholfreien Getränks ordentlich gelacht und gesungen wurde.
Als der große Tag dann endlich da war, zeigten sich die vielen Monate der Planung und Organisation des Festausschusses als nicht umsonst.
Schon beim Discoabend war das Zelt trotz schlechter Wetterlage gerammelt voll, was über alle drei Festtage standhalten sollte. Die Girls vom Chateau sorgten hier nicht nur bei den Junggesellen für heitere Stimmung.
Am nächsten Tag ging es gleich beim Kommers bunt weiter. Die Reden gaben keine Chance, um eventuellen Schlafmangel nachzuholen, denn die Redner, worunter sich auch unser geehrter Bürgermeister Rüdiger Henne und unsere Schirmherrin Michaela Haffner-Borchert befanden, sorgten für gute Unterhaltung, wofür wir uns noch einmal herzlich bedanken wollen.
Anschließend gingen gleich die Seilerstädter Musikanten ans Werk und brachten die Hütte quasi zum Glühen.
Der Gottesdienst am nächsten Tag war erfreulich gut besucht, denn wider Erwarten mussten noch Stühle auf- statt abgebaut werden. Mit 32 Gruppen konnte sich auch der anschließende Umzug gut sehen lassen, für den uns Petrus bestes Wetter bescherte, sodass viele Schaulustige die Straße säumten. Der Übergang zum Dämmerschoppen mit den Seilerstädtern verlief nahtlos, die Stimmung vom Vorabend wurde gleich wieder aufgenommen.
Die Gäste zeigten sich so gut gelaunt, dass das Freibier, sobald es einmal verbraucht war, stets von Privatpersonen wieder aufgestockt wurde.
Und sollte man meinen, nach einem solchen Fest müsste der Festwirt das Zelt alleine abbauen, irrt man sich. Helfer aus Vereinen und aus dem Dorf sorgten dafür, dass nach einem Tag Arbeit das Dorf wieder pikobello sauber, und vor allem um eine schöne Erinnerung reicher war.
Auf dieses Fest schaut der Verein sicherlich in zehn Jahren noch Stolz zurück und jeder, der irgendwie dabei aktiv gewesen ist, ob beim Aufbau, Ausschenken, Tanzen, Musizieren oder an der Theke stehen… Sie alle haben geholfen, dieses Fest zu einem Ereignis zu machen, das keiner, der dabei gewesen ist, so schnell vergessen wird.
Mit fidelem Gruß
Der Vorstand des JC „Fidelia“ Heisebeck.
